Die tief empfundene Verbindung zum Pferd, die Hingabe an dessen Adel, Würde und Schönheit, an sein unvergleichliches Wesen – dies sind die spürbaren Kräfte, die Stephen Rasche-Hilpert in seiner Arbeit treiben.  Kräfte, die auch die Betrachter seiner Bilder bewegen und ihnen das Pferd auf stets aufmerksame Weise näher bringen.  In großer Achtung vor der Kreatur entstehen Bildwerke, die berühren.

 

Bereits bei internationalen Kunstwettbewerben ausgezeichnet, fand seine Arbeit besonders in seinem beim Cadmos Verlag erschienenen Bildband Beachtung, dessen internationale Ausgabe mit dem persönlichen Lob der Königin von England bedacht wurde.

 

Stephen Rasche-Hilpert ist ein Künstler der modernen Medien, doch sein Anspruch wurzelt in der Renaissance und Klassik.

 

„Vielleicht ist es genetisch,“ schmunzelt er.  „Mein 12-mal Ur-Großvater war Lucas Cranach der Ältere, was sollte ich also anderes tun, als Pferde zu malen und zu fotografieren?“ Und für eine weitere Leidenschaft – das Schreiben – ist eventuell ein anderer in seinem Stammbaum verantwortlich:  Johann Wolfgang von Goethe.

 

Seine oberste Verpflichtung sieht Stephen Rasche-Hilpert jedoch gegenüber den Pferden selbst:  „Ich lebe mit ihnen, verdanke ihnen sehr viel, und es ist mir ein wichtiges Anliegen, ihr Ansehen und damit den ihnen gebührenden Respekt zu fördern.“

 

Die Beachtung jener Schuld zeichnet die Arbeit dieses Künstlers aus.  Und er schenkt sie jedem Pferd.

 

 

 

Matias Larsson

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